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Baufinanzierung So billig war die Finanzierung des Hausbaus noch nie Zinsen für Baufinanzierungen am Boden - So billig war Baugeld noch nie!   Dennoch sollten Bauherren die Anbieter der Baufinanzierung genau miteinander vergleichen – die Unterschiede sind immens. Die EZB belässt die Leitzinsen auf Rekord-Tiefstständen, damit die Konjunktur in Schwung kommt. Das sind ideale Zeiten für die Baufinanzierung.Die EZB wird nämlich alles unternehmen, damit die Inflation nachhaltig anzieht. Und dann werden auch die Hypothekenzinsen wieder steigen.Es empfiehlt sich daher, seine Zinsen jetzt langfristig festzuschreiben. Wer das tut, kann derzeit wenig Fehler machen – wenn er vorher intensiv die Baugeld-Konditionen vergleicht. Baugeld ist historisch günstig Baugeld für zehn Jahre fest ist nach Angaben der FMH-Finanzberatung schon jetzt historisch günstig: Im Schnitt kosten Hypothekenkredite derzeit rund 1,88 Prozent effektiv. Immobilienfinanzierungen bis 50 Prozent des Kaufpreises werden von regionalen Banken sogar schon für 1,26 Prozent effektiv angebotenSelbst Großbanken verlangen in der Spitze fast identische Zinsen.Auch Volltilgerdarlehen gibt es schon ab 1,4 Prozent. Lange Zinsbindungsfristen mit hoher Planungssicherheit sind im Zinstief besonders interessant: Wer die Baufinanzierungs- Angebote vergleicht, findet fast unschlagbar günstige Kreditkonditionen: 15-jährige Darlehen sind bereits ab 1,76 Prozent zu haben – vorausgesetzt, der Kreditnehmer kann rund 50 Prozent des Objektwerts mit eigenem Geld finanzieren. Selbst eine Zinssicherheit von 20 Jahren gibt es schon für einen Effektivzins von knapp zwei Prozent.
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Immobilienkauf: Neubau oder Altbau, was ist zu beachten? Was ist beim Kauf einer Immobilie zu beachten? Unabhängig davon, ob Sie einen Neubau oder einen Altbau erwerben - es gibt einiges worauf Sie achten sollten, damit es später nicht zu unliebsamen Problemen kommt. Zunächst bleibt festzuhalten, dass viele Argumente für den Kauf einer neuen Immobilie sprechen. Aber ebenso viele Punkte sprechen für den Erwerb einer Altbauimmobilie. Grundsätzlich sollte hier die Regel gelten: Schön ist was Ihnen gefällt. Am besten ist es, wenn Sie viele Objekte besichtigen und sich Eindrücke aus allen Bereichen verschaffen. Nur wenn Sie wissen was Ihnen gefällt aber ebenso auch was Ihnen nicht gefällt, kann eine gute Grundlage für diese Grundsatzentscheidung geschaffen werden. In der Praxis wechseln mehr gebrauchte Immobilien den Besitzer als neu gebaut werden. Das liegt zum einen daran, dass der Erwerb einer gebrauchten Immobilie im ersten Moment günstiger ausfällt, als würde der Käufer ein vergleichbares Objekt beim Bauträger erwerben. Dennoch sollte nicht vergessen werden, dass ein Altbau Instand gehalten werden muss. Soll ein Objekt langfristig seinen Wert behalten oder ihn sogar steigern, dann sind regelmäßige Instandhaltungs-, Modernisierungs- und teilweise auch Sanierungsarbeiten zwingend notwendig. Wie auch immer Sie sich entscheiden, eines sollten Sie beachten: Eine Immobilie ist ein langfristiges Unterfangen - egal ob Sie vermieten oder selbst bewohnen. Anders als eine Aktie, ist eine Immobilie alles andere als fungibel (Sache, die nach Maß, Zahl oder Gewicht bestimmt wird und daher auswechselbar ist) ist. Der Verkauf einer Immobilie benötigt Zeit, wenn Sie einen markgerechten Preis erzielen möchten. Handeln Sie unter Druck so laufen Sie Gefahr bei Verkauf Ihrer Immobilie Verluste zu machen. Wichtig: Bevor Sie kaufen sollten Sie die Immobilie prüfen, ob Sie tatsächlich in Ordnung und den Kaufpreis wert ist. Selbstverständlich ist das die Aufgabe für einen Gutachter. Jedoch wäre es wirtschaftlich nicht zweckmäßig, bei jedem interessanten Objekt sofort ein Gutachten erstellen zu lassen, wenn Sie noch gar nicht wissen, ob Sie es kaufen werden.
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